Lieber Gerhard,

wie sieht eigentlich der Zeithorizont aus?
Bis wann sollten die endgültigen Übersetzungen vorliegen?

> Diese Software dient letztendlich den Kindern und ihren Lehrern und sie
> bestimmen daher auch, wie was ausschaut, funktioniert, heißt und beschrieben
> ist. Wir können ihnen nur etwas möglichst Verwendbares zur Verfügung
> stellen, das in sich halbwegs konsistent ist. Perfect is the enemy of good!

Absolut mein Meinung, man sollte hier pragmatisch vorgehen.
Leider existiert wenig Erfahrung mit der Übersetzung in deutschen Klassenräumen.
(Ich fühle mich da auch ein wenig mitschuldig.)

Ich habe mir heute einen Account bei Pootle besorgt.

Wurde eigentlich die Frage von Markus Schlager beantwortet?
Ich habe keine Antwort gelesen.

Zur Erinnerung:
>Technische Frage zum Umgang mit Pootle: Beim Einreichen von
>Alternativübersetzungen genügt der Knopf 'Vorschlagen' oder ist dazu
>'Senden' nötig?Mcih irritiert nur, daß ein 'Vorschlagen' eigentlich
>keinerlei Rückmeldung liefert.

Gruß Uwe