[Squeak-ev] LinuxTag Call f. Papers

[Marcus Denker]

Am 29.01.2004 um 21:26 schrieb Esther Mietzsch:
>
> Also, ich würde da schon gerne Squeak vertreten, und es würde mir auch 
> nichts
> ausmachen, einen Vortrag vorzubereiten und zu halten. Allerdings habe 
> ich mit
> Schrecken gelesen, dass die Vorträge inkl. Diskussion 60 min zur 
> Verfügung
> haben, d.h. der Vortrag selbst sollte allermindestens 30 min dauern. 
> Das
> finde ich ziemlich lang. Vielleicht könnte man so einen Slot auf 
> mehrere
> Redner aufteilen: 15 min Squeak allgemein und der Desktop, 15 min 
> Squeak in
> der Schule (Klaus?, Rita?), 15 min Squeak aus Entwicklersicht, dann 
> noch ein
> paar Fragen, anschließend Einladung zur Demonstration am Squeak-Stand.

Ich habe bis jetzt drei grosse Squeak Demos gemacht, und dabei war es 
kein
Problem, eine Stunde voll zu bekommen... z.B. war die Demo beim Ruby 
treffen
ca. 45min + 15min Discussion:

http://www.approximity.com/euruko03/slides/marcus/squeakdemoGIF/1.html

Ich wuerde fuer eine "richtige" Demo eher 2 Stunden ansetzen.

> Für den Stand-Dienst melde ich mich schon mal freiwillig (nicht die 
> ganze Zeit
> natürlich). Mein Mann will allerdings wissen, ob es auf dem Linuxtag 
> eine
> Kinderbetreuung gibt.
>
Sehr gut! Ich weiss leider nicht, ob es Kinderbetreuung gibt... wenn 
nicht vom
LinuxTag, vielleicht kann man ja dann was fuer die Squeaker 
organisieren?

> P.S. Es gibt demnächst auch mal wieder neue Übersetzungen.
>
Sehr gut! Wir muessen uns dann auch mal ueberlegen, wie wir dann mit
dem deutschen Squeak weiter vorgehen wollen: Machen wir eine eigene
deutsche Squeak version, die alles installiert hat und direkt deutsch 
startet,
oder wollen wir versuchen, das (z.B. zusammen mit Small-land) dafuer zu
sorgen, dass das Squeak, was man sich ueber Squeak.org herunterlaedt
direkt internationaliert daher kommt. (und evtl. die 
Spracheeinstellungen des
Betriebsystems uebernimmt).

          Marcus

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Marcus Denker marcus at ira.uka.de