Hallo Squeaker, der Linuxtag ist überstanden. Hier meine Impressionen von Samstagnachmittag: - 3 Tage Standdienst sind offensichtlich ziemlich anstrengend. Marcus war jedenfalls einigermaßen fertig und hat wahrscheinlich meinen Sohn beneidet, der in der Ecke des Standes seinen Mittagsschlaf hielt. - 2 Stunden Standdienst sind von jedermann/frau zu bewältigen. Die meisten Fragen, die so kommen sind recht einfach. "Was kann man damit machen?" "EToys und Smalltalk-Entwicklungsumgebung". Multimedia habe ich zum Beispiel mangels eigener Kompetenz vergessen zu erwähnen. Bei anderen Fragen gilt: Mut zur Lücke. "Entwickeln sie das an der Uni Magdeburg?" "Ein internationales Projekt, auch ein Team in Magdeburg", (oder so ähnlich). Auf jeden Fall ein gutes Training für die Kommunikation mit Kunden und anderen Menschen. Spaß macht es auch. - Edding kann man von Tischen wegradieren. Ansonsten will ich nächtes Jahr versuchen, eine Kinderbetreuung auf dem Linuxtag zu organisieren. - Weiß Markus oder Marcus etwas über den Verbleib meines roten Sweatshirts? Ich habe es auf dem Stand über einem Stuhl vergessen. - Ganz, ganz vielen Dank an Marcus und alle anderen, die den stand organisiert und bemannt haben. Nächtes Jahr müssen wir jedenfalls das Ganze auf mehr Schultern verteilen. Einen schönen Sonntag noch Esther