Liebe Liste, heute habe ich mich beim Förderverein der hiesigen Grundschule freiwillig als Kursleiter für die Projektwochen gemeldet. Dabei machen die Eltern an vier Nachmittagen ein Projekt mit Kindern, die sich dafür freiwillig melden. Mein Projekt in diesem Jahr (letztes Jahr habe ich bei Häkeln geholfen): "Computerspiele selbst gemacht". Begeisterung beim Förderverein ("Sowas hatten wir noch nie"). Mein Konzept sieht ungefähr so aus: Jedem Kind (ab 3. Klasse) einen USB-Stick mit EToys To Go in die Hand drücken und es an einen Rechner im Computerraum der Schule setzen (Es wurde mir versichert, dass die Dinger eine USB-Schnittstelle haben). Dann ein Beispielprojekt vorführen (das immer wieder beliebte Auto) und dann ????. Maximal sollen sich 10 Kinder anmelden können, außer mir gibt es noch zwei Helferinnen, die aber von Squeak nun gar keine Ahnung haben (das wäre mal eine echte Überraschung, wenn es anders wäre). Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht, nur wie weiß ich noch nicht genau. Welche Dokumentation kann ich den Helferinnen vorab in die Hand geben? Brauchen die Kinder Dokumentation oder können die das von alleine?
Fragen über Fragen. Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist. Gruß Esther
Esther Mietzsch mietzsch@gmx.de writes:
Hallo Esther,
schau doch mal heute Abend im Chat vorbei. Bernd ist bestimmt da.
Bis dann Enno
heute habe ich mich beim Förderverein der hiesigen Grundschule freiwillig als Kursleiter für die Projektwochen gemeldet. Dabei machen die Eltern an vier Nachmittagen ein Projekt mit Kindern, die sich dafür freiwillig melden. Mein Projekt in diesem Jahr (letztes Jahr habe ich bei Häkeln geholfen): "Computerspiele selbst gemacht". Begeisterung beim Förderverein ("Sowas hatten wir noch nie"). Mein Konzept sieht ungefähr so aus: Jedem Kind (ab 3. Klasse) einen USB-Stick mit EToys To Go in die Hand drücken und es an einen Rechner im Computerraum der Schule setzen (Es wurde mir versichert, dass die Dinger eine USB-Schnittstelle haben). Dann ein Beispielprojekt vorführen (das immer wieder beliebte Auto) und dann ????. Maximal sollen sich 10 Kinder anmelden können, außer mir gibt es noch zwei Helferinnen, die aber von Squeak nun gar keine Ahnung haben (das wäre mal eine echte Überraschung, wenn es anders wäre). Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht, nur wie weiß ich noch nicht genau. Welche Dokumentation kann ich den Helferinnen vorab in die Hand geben? Brauchen die Kinder Dokumentation oder können die das von alleine?
Fragen über Fragen. Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist. Gruß Esther
Am Donnerstag, 14. Januar 2010 18:39:02 schrieb Enrico Schwass:
Esther Mietzsch mietzsch@gmx.de writes:
Hallo Esther,
schau doch mal heute Abend im Chat vorbei. Bernd ist bestimmt da.
Bis dann Enno
Hallo Enno, gute Idee, aber ich schaffe es einfach nicht in den Chat zu kommen. Gestern habe ich es z.B. buchstäblich verschlafen. Gruß Esther
On 14.01.2010, at 17:47, Esther Mietzsch wrote:
Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht.
Ich wüsste nicht, dass Etoys-To-Go wirklich schon jemand in einer Klasse verwendet hätte. Irgendwer ist halt immer der erste ;)
Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist.
Hoffentlich schon. Aber unbedingt vorher testen. Dauert ja keine 5 Minuten - starten, neues Projekt machen, einen Kringel malen, speichern, beenden, Projekt laden. Wenn das klappt ist alles in Butter.
Falls du die Sticks noch nicht hast: nimm lieber welche mit Schreiblicht, und achte drauf, dass keiner die abzieht, während das Licht noch leuchtet.
Zum Inhalt lasse ich lieber Rita was sagen, die hat das in einer Grundschule schon gemacht.
- Bert -
Hallo Bert,
Ich wüsste nicht, dass Etoys-To-Go wirklich schon jemand in einer Klasse verwendet hätte. Irgendwer ist halt immer der erste ;)
Mir scheint das halt einfacher, als irgendetwas auf den Rechnern dort zu installieren.
Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist.
Hoffentlich schon. Aber unbedingt vorher testen. Dauert ja keine 5 Minuten
- starten, neues Projekt machen, einen Kringel malen, speichern, beenden,
Projekt laden. Wenn das klappt ist alles in Butter.
Ja, das muss ich sobald als möglich im Computerraum der Schule ausprobieren.
Falls du die Sticks noch nicht hast: nimm lieber welche mit Schreiblicht, und achte drauf, dass keiner die abzieht, während das Licht noch leuchtet.
Guter Tipp, ich werde darauf achten.
Zum Inhalt lasse ich lieber Rita was sagen, die hat das in einer Grundschule schon gemacht.
- Bert -
Gruß Esther
Am 14.01.2010 um 17:47 schrieb Esther Mietzsch:
Liebe Liste, heute habe ich mich beim Förderverein der hiesigen Grundschule freiwillig als Kursleiter für die Projektwochen gemeldet. Dabei machen die Eltern an vier Nachmittagen ein Projekt mit Kindern, die sich dafür freiwillig melden. Mein Projekt in diesem Jahr (letztes Jahr habe ich bei Häkeln geholfen): "Computerspiele selbst gemacht". Begeisterung beim Förderverein ("Sowas hatten wir noch nie"). Mein Konzept sieht ungefähr so aus: Jedem Kind (ab 3. Klasse) einen USB-Stick mit EToys To Go in die Hand drücken und es an einen Rechner im Computerraum der Schule setzen (Es wurde mir versichert, dass die Dinger eine USB- Schnittstelle haben). Dann ein Beispielprojekt vorführen (das immer wieder beliebte Auto) und dann ????.
Hallo Esther,
als ich damals in der Schule mit den Kindern Etoys gemacht habe, habe ich mit Turtle-Graphik angefangen. Erstmal was malen, das hat schon fast die erste Stunde in Anspruch genommen. Dann erste Skripte, damit sich was bewegt und dann habe ich den Stift erklärt und alle haben Kreise gemalt (das ist ja das, was passiert, wenn man in den gehe vorwärts und drehe dich um Kacheln die Werte nicht ändert). Man kann hier sehr gut "Übungen" einbauen, in denen die Kinder die "Objekte" sind und das machen, was in den Skripten steht, also durch den Raum laufen. Dann gab es Arbeitsblätter mit Aufgaben wie "Ändere das Skript so, dass es ein Dreieck zeichnet." und man konnte die herausgefundenen Werte für vorwärts und drehen eintragen. Dann Viereck zeichnen, Sechseck ... am Ende hatte ich das Haus vom Nikolaus. Die Kinder hatten Papier und Bleistift, damit haben sie vorher ausprobiert, welche Schritte man tun muss. Es hat sehr viel Spaß gemacht ihnen dabei zuzusehen!
Maximal sollen sich 10 Kinder anmelden können, außer mir gibt es noch zwei Helferinnen, die aber von Squeak nun gar keine Ahnung haben (das wäre mal eine echte Überraschung, wenn es anders wäre). Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht, nur wie weiß ich noch nicht genau.
Ja, die Helferinnen wirst du brauchen. Einfach, weil alle Kinder gleichzeitig fragen. Es ist sehr zu empfehlen, erstmal einmal alle Schritte am Computer vorzuführen, bevor die Kinder selber am Gerät sitzen. Du kriegst sie einfach nicht nochmal dazu, dass sie dir alle gleichzeitig zuhören, wenn du etwas erklären willst, wenn sie erstmal selber beschäftigt sind. Das ist aber nicht weiter schlimm, ihr geht ja rum und helft ihnen. Es ist nur frustrierend, wenn man geplant hatte, zwischendurch immer mal wieder die nächsten Schritte zu erklären...
Welche Dokumentation kann ich den Helferinnen vorab in die Hand geben?
Ich würde ihnen die Powerful Ideas geben. Leider sieht die Oberfläche inzwischen etwas anders aus. Ichglaube, dafür gibt es noch keine aktuelle deutsche Beschreibung, aber vielleicht finden sie sich ja trotzdem zurecht.
Brauchen die Kinder Dokumentation oder können die das von alleine?
Ich habe den Kindern damals nur Aufgabenblätter gegeben, damit sie wussten, was sie gerade machen sollen, aber keine Dokumentation oder so. Aber mir fällt grade ein, dass ich mal was gemacht habe für Grundschüler, eine Art Merkblatt. Das liegt bei mir auf Arbeit auf dem Rechner. Ich schicke es dir morgen. Melde dich nochmal, falls ich es vergesse!
Fragen über Fragen. Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist.
Es macht viel Spaß! Und das macht es dann letztendlich einfach, weil man ja kein "Lernziel" erreichen muss.
Viele Grüße, Rita
Gruß Esther
Rita Freudenberg rita@isg.cs.uni-magdeburg.de
Hallo Rita Am Donnerstag, 14. Januar 2010 21:46:40 schrieb Rita Freudenberg:
als ich damals in der Schule mit den Kindern Etoys gemacht habe, habe ich mit Turtle-Graphik angefangen. Erstmal was malen, das hat schon fast die erste Stunde in Anspruch genommen. Dann erste Skripte, damit sich was bewegt und dann habe ich den Stift erklärt und alle haben Kreise gemalt (das ist ja das, was passiert, wenn man in den gehe vorwärts und drehe dich um Kacheln die Werte nicht ändert). Man kann hier sehr gut "Übungen" einbauen, in denen die Kinder die "Objekte" sind und das machen, was in den Skripten steht, also durch den Raum laufen. Dann gab es Arbeitsblätter mit Aufgaben wie "Ändere das Skript so, dass es ein Dreieck zeichnet." und man konnte die herausgefundenen Werte für vorwärts und drehen eintragen. Dann Viereck zeichnen, Sechseck ... am Ende hatte ich das Haus vom Nikolaus. Die Kinder hatten Papier und Bleistift, damit haben sie vorher ausprobiert, welche Schritte man tun muss. Es hat sehr viel Spaß gemacht ihnen dabei zuzusehen!
Das hört sich vielversprechend an! Hast Du die Arbeitsblätter auch noch? Ich klaue alles was es gibt! (Wenn Du es erlaubst, natürlich)
Welche Dokumentation kann ich den Helferinnen vorab in die Hand geben?
Ich würde ihnen die Powerful Ideas geben. Leider sieht die Oberfläche inzwischen etwas anders aus. Ichglaube, dafür gibt es noch keine aktuelle deutsche Beschreibung, aber vielleicht finden sie sich ja trotzdem zurecht.
Da drucke ich die deutsche Übersetzung mal für die Damen aus. Zum Vorführen des Systems mit seinen Neuerungen muss ich mich vorab mit ihnen treffen.
Brauchen die Kinder Dokumentation oder können die das von alleine?
Ich habe den Kindern damals nur Aufgabenblätter gegeben, damit sie wussten, was sie gerade machen sollen, aber keine Dokumentation oder so. Aber mir fällt grade ein, dass ich mal was gemacht habe für Grundschüler, eine Art Merkblatt. Das liegt bei mir auf Arbeit auf dem Rechner. Ich schicke es dir morgen. Melde dich nochmal, falls ich es vergesse!
Ist hier angekommen! Danke!
Fragen über Fragen. Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist.
Es macht viel Spaß! Und das macht es dann letztendlich einfach, weil man ja kein "Lernziel" erreichen muss.
Da sprichst Du ein wahres Wort. Die Kinder können ja einfach so weit kommen, wie sie eben kommen. Letztes Jahr beim Häkeln sollten sie allerdings einen Schal fertig kriegen, das war schon für manche ein ziemlicher Akt. Da scheint mir das Squeaken schon einfacher. Gruß Esther
Esther Mietzsch schrieb:
Liebe Liste, heute habe ich mich beim Förderverein der hiesigen Grundschule freiwillig als Kursleiter für die Projektwochen gemeldet. Dabei machen die Eltern an vier Nachmittagen ein Projekt mit Kindern, die sich dafür freiwillig melden. Mein Projekt in diesem Jahr (letztes Jahr habe ich bei Häkeln geholfen): "Computerspiele selbst gemacht". Begeisterung beim Förderverein ("Sowas hatten wir noch nie"). Mein Konzept sieht ungefähr so aus: Jedem Kind (ab 3. Klasse) einen USB-Stick mit EToys To Go in die Hand drücken und es an einen Rechner im Computerraum der Schule setzen (Es wurde mir versichert, dass die Dinger eine USB-Schnittstelle haben). Dann ein Beispielprojekt vorführen (das immer wieder beliebte Auto) und dann ????. Maximal sollen sich 10 Kinder anmelden können, außer mir gibt es noch zwei Helferinnen, die aber von Squeak nun gar keine Ahnung haben (das wäre mal eine echte Überraschung, wenn es anders wäre). Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht, nur wie weiß ich noch nicht genau. Welche Dokumentation kann ich den Helferinnen vorab in die Hand geben? Brauchen die Kinder Dokumentation oder können die das von alleine?
Fragen über Fragen. Bitte versichert mir, dass es bestimmt alles ganz einfach ist. Gruß Esther
Hallo, Esther!
Meine Erfahrung nach vielen Wochen mit Kiddies (in Schulen):
Vergiss da bei Kiddies 3. Klasse ... Mach's mit Scratch ... da haste 'ne Chance, an 4 Terminen was hin zu bekommen, wo jedes Kind was für sich mitnehmen kann, und wo die mit Spaß dann evtl. zuhause weitertüfteln wollen.
EToys ist insofern ein Problem, als das die mentalen Modelle dahinter ohne Wissen über Kategoriensysteme, XY-Koordinatensystem nicht direkt erkennbar sind. Haben die aber in dem Alter noch nicht ...
Und Du wirst gerade die Kiddies in diesem Spielprojekt haben, die recht undiszipliniert sind ... da ist Chaos vorprogrammiert ...
Viele liebe Grüsse, Guido
Hallo Guido, Am Donnerstag, 14. Januar 2010 22:00:28 schrieb Guido Stepken:
Hallo, Esther!
Meine Erfahrung nach vielen Wochen mit Kiddies (in Schulen):
Vergiss da bei Kiddies 3. Klasse ... Mach's mit Scratch ... da haste 'ne Chance, an 4 Terminen was hin zu bekommen, wo jedes Kind was für sich mitnehmen kann, und wo die mit Spaß dann evtl. zuhause weitertüfteln wollen.
Die Idee nehme ich auf. Gibt es auf der Liste noch mehr Stimmen für Scratch und gegen EToys? Ich habe mit Scratch wenig Erfahrung, weil ich zu Hause unter Linux arbeite, und da ging ja Scratch lange nicht.
EToys ist insofern ein Problem, als das die mentalen Modelle dahinter ohne Wissen über Kategoriensysteme, XY-Koordinatensystem nicht direkt erkennbar sind. Haben die aber in dem Alter noch nicht ...
Und Du wirst gerade die Kiddies in diesem Spielprojekt haben, die recht undiszipliniert sind ... da ist Chaos vorprogrammiert ...
Das macht nichts, ich habe ja keine Lernziele, die wir erreichen müssen. Mir reicht es, wenn es allen Spaß macht, nichts kaputt geht und die Kinder erkennen, dass man am Computer selbst kreativ sein kann und das Ding dazu bewegen kann, etwas zu tun was man sich selbst ausgedacht hat.
Viele liebe Grüsse, Guido
Gruß Esther
Esther Mietzsch schrieb:
Das macht nichts, ich habe ja keine Lernziele, die wir erreichen müssen. Mir reicht es, wenn es allen Spaß macht, nichts kaputt geht und die Kinder erkennen, dass man am Computer selbst kreativ sein kann und das Ding dazu bewegen kann, etwas zu tun was man sich selbst ausgedacht hat.
Ja, aber allein die Bedeutungen der einzelnen Schaltflächen, was man wohin herüberziehen kann, Einführung in Sinn und Unsinn von Halo's, die Bedeutungen der XY- und Polarkoordinaten, Variablen, e.t.c. Dafür ist schon eine Menge Vorwissen erforderlich. Ich hab's mit Kiddies verschiedenen Alters ausprobiert ... und auch mit Erwachsenen. Du kommst mit den Kiddies mit Scratch viel Schneller zum Spielspaß.
VlG, Guido
Am Donnerstag, 14. Januar 2010 17:47:05 schrieb Esther Mietzsch:
Liebe Liste, heute habe ich mich beim Förderverein der hiesigen Grundschule freiwillig als Kursleiter für die Projektwochen gemeldet. Dabei machen die Eltern an vier Nachmittagen ein Projekt mit Kindern, die sich dafür freiwillig melden. Mein Projekt in diesem Jahr (letztes Jahr habe ich bei Häkeln geholfen): "Computerspiele selbst gemacht". Begeisterung beim Förderverein ("Sowas hatten wir noch nie"). Mein Konzept sieht ungefähr so aus: Jedem Kind (ab 3. Klasse) einen USB-Stick mit EToys To Go in die Hand drücken und es an einen Rechner im Computerraum der Schule setzen (Es wurde mir versichert, dass die Dinger eine USB-Schnittstelle haben). Dann ein Beispielprojekt vorführen (das immer wieder beliebte Auto) und dann ????. Maximal sollen sich 10 Kinder anmelden können, außer mir gibt es noch zwei Helferinnen, die aber von Squeak nun gar keine Ahnung haben (das wäre mal eine echte Überraschung, wenn es anders wäre). Ich bin mir sicher, dass es klappt, schließlich haben das andere auch schon gemacht, nur wie weiß ich noch nicht genau. ....
Liebe Liste, heute habe ich mal EToys To Go im Computerraum der Schule ausprobiert. Von den 15 Rechnern bootete einer gar nicht, einer crashte, und einer wollte den USB- Stick nicht mounten. Die Organisatorin hat mir 14 Kinder aufs Auge gedrückt (wegen des großen Ansturms), hauptsächlich 4.-Klässler. Dann müssen halt manche Kinder in Zweiergruppen arbeiten. Auf den anderen Rechnern (Windows XP) funktionierte aber mein "Smoke-Test". Es hätte schlimmer kommen können. Es gibt leider keine Möglichkeit, einen Beamer anzuschließen, um allen gleichzeitig etwas zu zeigen. In zwei Wochen geht es los! Inzwischen habe ich mir auch ein Konzept überlegt, und werde mich mit meinen Fragen bei Gelegenheit wieder melden. Liebe Grüße Esther
On Feb 2, 2010, at 1:25 PM, Guido Stepken wrote:
Esther Mietzsch schrieb:
Liebe Liste, heute habe ich mal EToys To Go im Computerraum der Schule ausprobiert. Von den 15 Rechnern bootete einer gar nicht, einer crashte, und einer wollte den USB- Stick nicht mounten. Die Organisatorin hat mir 14 Kinder aufs Auge gedrückt (wegen des großen Ansturms), hauptsächlich 4.-Klässler. Dann müssen halt manche Kinder in Zweiergruppen arbeiten. Auf den anderen Rechnern (Windows XP) funktionierte aber mein "Smoke-Test". Es hätte schlimmer kommen können. Es gibt leider keine Möglichkeit, einen Beamer anzuschließen, um allen gleichzeitig etwas zu zeigen.
Kann ich nur Anschaffung eines privaten Beamers empfehlen ... kosten ja nix mehr ... ist wichtig, finde ich, dass man allen gemeinsam was zeigen kann ...
In zwei Wochen geht es los! Inzwischen habe ich mir auch ein Konzept überlegt, und werde mich mit meinen Fragen bei Gelegenheit wieder melden.
Ich habe inzwischen die Scratch - Oberfläche in Puzzlebausteinen ... wo die Kinder dann auch ganz ohne Computer ihre Logikkacheln zusammenschieben können. Ich führe das dann, wenn sie fertig sind, vorne am Beamer vor ... :)
Funktioniert also auch ganz ohne Computer, denen Programmieren beizubringen ...
Wie machst du das dann, ist dann ein Kind z.B. die Katze und tut das, was die Kacheln sagen?
Rita
Liebe Grüße Esther
Viele liebe Grüsse, Guido Stepken
squeak-ev@lists.squeakfoundation.org