Wer Schüler Unterrichtsstoff stets "wiederkäuen" lässt und danach benotet, braucht sich nicht beschweren, wenn's später Rindviecher werden!
Diese Tendenz zu dieser "Milchviehpädagogik" scheint mir im Ländlichen bislang ungebrochen!
Nicht sie langweilige Programmiersprachen lehren, nein, selber erfinden lassen! BYOB erlaubt das Neudefinieren von Logikkacheln à la EToys.
Have fun!
Guido Stepken
Am 10.11.2011 um 23:38 schrieb Beat Döbeli Honegger [privat] beat@doebe.li:
Seine entscheidende Schwäche ist insbesondere, dass man nicht zur textuellen Programmierung übergehen kann, also zeitlebens an die Kacheln oder Blöcke gebunden ist. Ersteres aber ist für die Schule unerlässlich, mindestens ab Klasse 10. Trotz Meister Modrow, der bis zum Abitur Blöcke stapeln will - das geht nicht! Programme sind
Texte.
Nö. Es sind genau genommen Symbole mit impliziten Logiken, auf verschiedene Kontexte oder Interfaces wirkend (GUI, NET, FILE...)
Natürlich hast du recht, Guido, aber eine Abiturprüfung in einem Flächenland mit Zentralabitur ist eine Papier- und Bleistiftveranstaltung. Deshalb ist ein Programm ein Text.
Hmm, schon traurig, wenn Flächenländer definieren, was Programmiersprachen sind. *seufz*
SCNR Beat