Hallo zusammen,
seit einiger Zeit setze ich einen Swiki für die Firmeninterne Dokumentation ein. Im laufe der Zeit sind zwei Probleme aufgetaucht die ich bisher nicht lösen konnte.
Für die angesprochene Dokumentation laden wir regelmaesig Unixscripte auf den Server. Leider wird diesen Scripten der falsche Mimetyp zugeordnet. Der Server weist ihnen den Typ "Binary File" zu. Dies führt dazu das der Firefoxbrowser die Scripte nicht darstellen kann. Im Internetexplorer funktioniert es zwar, dies ist jedoch keine Lösung da wir mit Unix arbeiten. Durch das anhängen von ".txt" an den Dateinamen kann ich das Problem umgehen. Doch mindestens die Haelfte der User hält sich nicht an diese Regel. Hat irgendeiner von euch eine Idee wie man den Comancheserver auf einen anderen defaultContentType umstellen kann? Leider habe ich gar keine Ahnung von squeak werde also eine recht genaue Anweisung benötigen.
Zur Erläuterung des zweiten Problems hänge ich eine Mail an.
Gruß Michael Wagner
Michael Wagner IC Test-Development Tel. +49-761-517-3324 Fax +49-761-517-2259 mailto:michael.wagner@micronas.com
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-Original Message----- From: Wagner Michael Sent: Donnerstag, 10. Februar 2005 09:42 To: 'xxxxxxx@harmanbecker.com' Subject: FW: FTP Link im Swiki
Guten Tag, bei einem Besuch in ihrem Hause haben Sie mich auf ihren Swiki aufmerksam gemacht. Mittlerweile setze ich selber einen Swiki ein und bin sehr zufrieden damit.
Beim anlegen von ftp-Links bin ich jetzt auf ein Problem gestoßen das ich nicht lösen konnte. Die Anweisung *ftp://wagnermi@kapella/root/tmp/ftp.txt* sollte eigentlich einen Link zu der angegebenen Datei auf dem Server kapella anlegen. Im HTML-Code sollte das ganze dann so <a href="ftp://wagnermi@kapella/root/tmp/ftp.txt">ftp://wagnermi@kapella/root/tmp/ftp.txt</a> aussehen. Leider interpretiert der Swiki den Link aber als Mailadresse was den HTML-Code <a href="mailto:ftp://wagnermi@kapella/root/tmp/ftp.txt">ftp://wagnermi@kapella/root/tmp/ftp.txt</a> zur Folge hat. Das Problem tritt immer dann auf wenn ein @ und ein "." in der Adresse vorkommen.
Ist Ihnen eine Lösung des Problems bekannt? Für mich wäre es vermutlich ausreichend die Erkennung von Mailadressen komplett abzuschalten.
Gruß Michael Wagner