Markus Schlager schrieb:
Da ist es auch schön, in Etoys auf die Textversion von Skripten zugreifen zu können, wobei mir hier die wenig sprechenden Variablennamen 't1' nicht so zusagen.
Das "t1" lässt sich durch einen sprechende Namen ersetzen.
Nachdem ich aber OOP unterrichten soll, bleibt in meinen Augen immer eine große Hürde, die mich dazu veranlaßt, nach dem visuellen Programmieren einen echten Schnitt zu setzen und in einer rein textorientierten Programmierwelt weiterzuarbeiten: Die Erzeugung der Objekte.
Die Hürde muss man auf dem Umweg über Inspektor und Brauser (Def. einer Klasse) überspringen. Dann ins Transcript-Fenster und "new openInWorld". So kann man zwischen textueller und visueller Programmierung hin- und herpendeln.
R. B.
-- View this message in context: http://forum.world.st/Wer-kennt-Panther-tp4084535p4093272.html Sent from the Deutsch (German) mailing list archive at Nabble.com.